-
Karlovy Vary
In Karlovy Vary 2022 verlieh die Ökumenische Jury ihren Preis an den bulgarisch-deutschen Dokumentarfilm "Ein Provinzkrankenhaus" von Ilian Metev, Ivan Chertov und Zlatina Teneva. Der Crystal Globe, der Hauptpreis des Festivals, ging an den Film "Summer with Hope" von Sadaf Foroughi.
-
Zlín
Am 1. Juni 2022 endete das 62. Internationale Filmfestival für Kinder und Jugendliche in Zlín mit der Preisverleihung. Die Ökumenische Jury verlieh ihren Preis an die amerikanische Produktion "Coast" von Jessica Hester und Derek Schweickart.
-
Cannes
"Broker" von Hirokazu Kore-eda hat den Preis der Ökumenischen Jury in Cannes 2022 gewonnen. Sein Hauptdarsteller Song Kang-ho wurde mit dem Darstellerpreis der internationalen Festivaljury ausgezeichnet. Die Goldene Palme ging an "Triangle of Sadness" von Ruben Östlund.
-
Oberhausen
Die beiden Ökumenischen Jurys in Oberhausen haben ihre Preise an "Odorless Blue Flowers Awake Prematurely" von Panos Aprahamian (Internationaler Wettbewerb) und an "37" von Meshy Koplevitch (Internationaler Online-Wettbewerb) vergeben. Der Große Preis der Stadt Oberhausen ging an "Weathering Heights" von Hannah Wiker Wikström, der Große Online-Preis an "Ava mocoi, os gêmeos" von Luiza Calagian und Vinicius Toro.
-
Nyon
"Ma vie en papier" (Mein Leben aus Papier), ein Dokumentarfilm der iranischen Regisseurin Vida Dena über syrische Flüchtlinge in Brüssel, hat den mit CHF 5'000.- dotierten Preis der Interreligiösen Jury in Nyon 2022 gewonnen. Der Grand Prix des Festivals ging an "L'?lot" (Like an Island) von Tizian Büchi aus der Schweiz.
-
Fribourg
«La Civil» von Teodora Ana Mihai, eine belgisch-rumänisch-mexikanische Co-Produktion, hat den Preis der Ökumenischen Jury in Fribourg 2022 erhalten. Der Grand Prix der Festivaljury ging an den ukrainischen Film «Klondike» von Maryna Er Gorbach.
-
Berlin
"Un año, una noche" von Isaki Lacuesta hat den Preis der Ökumenischen Jury im Internationalen Wettbewerb der Berlinale 2022 gewonnen. Im Panorama verlieh die Jury ihren Preis an den ukrainischen Film "Klondike" von Maryna Er Gorbach, im Forum an "Geographies of Solitude" von Jacquelyn Mills aus Kanada.
-
Saarbrücken
Die Ökumenische Jury in Saarbrücken 2022 hat ihren Preis an "Moneyboys" von C.B. Yi verliehen, der auch als Bester Spielfilm und für das Beste Drehbuch ausgezeichnet wurde.
-
Mannheim und Heidelberg
Die Ökumenische Jury in Mannheim 2021 hat ihren mit 2.500 € dotierten Preis an "Ma nuit" (My Night) von Antoinette Boulat verliehen. Michelangelo Frammartino aus Italien gewann den International Newcomer Award für die Beste Regie für seinen Film "Il buco".
-
Lübeck
Den von der INTERFILM-Jury verliehenen Kirchlichen Filmpreis in Lübeck 2021 gewann die finnisch-französisch-deutsche Koproduktion "The Gravedigger's Wife" von Khadar Ayderus Ahmed, dessen Film auch mit dem NDR-Spielfilmpreis ausgezeichnet wurde.
-
Cottbus
"Brighton 4th" von Levan Koguashvili aus Georgien hat den Preis der Ökumenischen Jury in Cottbus 2021 gewonnen. Die Lubina für den Besten Wettbewerbsfilm verlieh die Festivaljury an "107 Mothers" (Cenzorka) von Peter Kerekes.
-
Leipzig
Die Interreligiöse Jury bei DOK Leipzig 2021 hat ihren Preis an den französischen Film "Que Dieu te protège" (May God Be with You) von Cléo Cohen verliehen. Die Goldene Taube für den besten Dokumentarfilm ging an den chinesischen Dokumentarfilm "Father" von Wei Deng.
-
Chemnitz
"Mon cirque à moi" von Miryam Bouchard gewann den Preis der Ökumenischen Jury in Chmenitz 2021, ebenso den Preis der Fipresci-Jury.
-
Warschau
Der Preis der Ökumenischen Jury in Warschau 2021 ging an "The Albanian Virgin" von Bujar Alimani, eine Lobende Erwähnung an "Ring Wandering" von Masakazu Kaneko. Den Grand Prix des Festivals gewann "Miracle" von Bogdan George Apetri.
-
Miskolc
Die Ökumenische Jury in Miskolc 2021 hat ihren Preis an "Apples" von Christos Nikou verliehen, der auch den Adolph-Zukor-Preis des Festivals gewann. Der Hauptpreis des Festivals, der Emeric-Pressburger-Preis, ging an "Wheel of Fortune and Fantasy" von Ryûsuke Hamaguchi aus Japan.
-
Zlín
Nach einem ersten Teil, der online stattfand (28.5.-1.6.2021), wurde der zweite Teil des 61. Filmfestivals Zlín am 9. September on site eröffnet. Im Mittelpunkt des Festivals stehen die Sektionen des internationalen Wettbewerbs.
-
Venedig
Die INTERFILM-Jury hat den 10. INTERFILM-Preis zur Förderung des Interreligiösen Dialogs an "Amira" von Mohamed Diab verliehen. Der Goldene Löwe ging an "L'Événement" von Audrey Diwan.
-
Karlovy Vary
"As Far as I Can Walk" von Stefan Arsinijevi? aus Serbien hat den Preis der Ökumenischen Jury in Karlovy Vary 2021 gewonnen. Der Film wurde auch mit dem Crystal Globe für den Besten Film von der Internationalen Festivaljury ausgezeichnet
-
Locarno
Der Schweizer Film "Soul of A Beast" von Lorenz Merz hat den Preis der Ökumenischen beim Filmfestival Locarno 2021 gewonnen. Der Goldene Leopard ging an den philippinischen Wettbewerbsbeitrag "Vengeance is Mine, All Others Pay Cash" von Edwin.
-
Fribourg
Die Ökumenische Jury in Fribourg 2021 hat ihren mit 5.000 CHF dotierten Preis an "True Mothers" von Naomi Kawase verliehen. Der Grand Prix des Festivals ging an "La Nuit des Rois" von Philippe Lacôte.
-
Cannes
Die Jury œcuménique in Cannes 2021 hat ihren Preis an den japanischen Film "Drive My Car" von Ryusuke Hamaguchi und eine Lobende Erwähnung an "Hytty nro 6" (Compartment no. 6) von Juho Kuosmanen aus Finnland verliehen.
-
Kyjiw
Die Ökumenische Jury beim 50. Internationalen Filmfestival Kyjiw 2021 hat im Internationalen Wettbewerb ihre Preise vergeben: in der Kategorie Spielfilm an „After Love“ von Aleem Khan (Großbritannien 2021); in der Kategorie Kurzfilm an „Chod?my v noc“ (Into the Night) von Kamila Tarabura (Polen 2020); und in der Kategorie Studentenfilme an „Parole“ von Vojt?ch Novotný (Tschechische Republik 2020).
-
Oberhausen
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen mussten auch 2021 zur Gänze online stattfinden. In dem um drei Wettbewerbssektionen erweiterten Programm des Festivals wurden insgesamt 400 Filme gezeigt.
-
Nyon
Am 15.4. begann das 52. Filmfestival Visions du Réel in Nyon in einem hybriden Format: mit einem begrenzten Publikum "on site" und einer auch nur für Schweizer Zuschauer sowie Akkreditierte zugänglichen Online-Version. Nach einer in der Schweiz überraschend angekündigten Lockerung der Pandemie-Regeln wurde das Festival ab 22. April bis zum Abschluss am 25. April für das Publikum geöffnet.
-
Saarbrücken
"Borga" von York-Fabian Raabe hat den Preis der Ökumenischen Jury beim Max Ophüls Preis 2021 gewonnen, ebenso den Hauptpreis des Festivals und den Publikumspreis.
-
Cottbus
Das 30. FilmFestival Cottbus wurde auf den Dezember verschoben und fand ausschließlich online statt. Den Preis der Ökumenischen Jury und den Preis für die Beste Regie gewann "Jak najdalej stad" (I Never Cry) von Piotr Domalewski.
-
Mannheim und Heidelberg
Der erste Festivaljahrgang in Mannheim und Heidelberg des neuen Teams unter Sascha Keilholz musste im digitalen Raum stattfinden. Die Ökumenische Jury verlieh ihren mit 2.500 € dotierten Preis an "Una promessa" der Brüder Gianluca und Massimiliano De Serio.
-
Lübeck
Der von der INTERFILM-Jury verliehene Kirchliche Filmpreis ging 2020 an "Eine total normale Familie" von Malou Reymann aus Dänemark. Die Festivaljury der Nordischen Filmtage vergab den NDR-Filmpreis an die lettische Regisseurin Dace Püce für ihren Film "Die Grube".
-
Leipzig
Gewinner von DOK Leipzig 2020 ist "Downstream to Kinshasa" von Dieudo Hamadi. Der Film erhielt die Goldene Taube der internationalen Festivaljury und den Preis der Interreligiösen Jury.
-
Chemnitz
"Die Reise des Prinzen" von Jean-François Laguinie und Xavier Picard (Frankreich 2020) gewann den Preis der Ökumenischen Jury in Chemnitz 2020. Eine Lobende Erwähnung erhielt "Schwesterchen" von Alexander Galibin.

Aktuelles

Mit einem jungen neuen Team unter der Leitung von Joanna Szymańska-Szcześniak und dem Programmdirektor Bartłomiej Pulcyn startete das Warschauer Filmfestival bei seiner 41. Ausgabe in gleich acht verschiedenen Spielstätten., so Holger Twele, Miglied der Ökumenischen Jury in Warschau 2025, in seinem Bericht.
Land von Tausendundeiner Nacht und persischer Poesie – der Iran hat das Kino zur Kunst der Andeutung gemacht: Wenn das Wort überwacht wird, wird das Bild zum Gedicht, und der Schnitt zur Stilfigur. Von Waltraud Verlaguet

Filmsuche