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Oberhausen
Nach einem Programm mit 504 Filmen aus 55 Ländern endeten die 61. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen mit der Preisverleihung im Festivalkino Lichtburg Filmpalast. Die Ökumenische Jury zeichnete einen spanischen Film aus.
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Nyon
Die 46. Ausgabe des Festivals stand im Zeichen der Meinungsfreiheit und des Durchbruchs aussergewöhnlicher Frauen. Es hatte ausserdem einen Focus zum georgischen Film und einen Workshop mit dem armenischen Regisseur Harutyun Khachatryan im Programm.
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Fribourg
Das 29. FIFF (Festival International de Films de Fribourg) zeigte 150 Filme aus 57 Ländern, darunter 12 Langfilme im internationalen Wettbewerb. Aus ihnen wählte die Ökumenische Jury ihren Preisträger: "Flapping in the Middle of Nowhere" von Diep Hoang Nguyen aus Vietnam.
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Berlin
Am 5. Februar 2015 wurden die 65. Berliner Filmfestspiele mit Isabelle Coixets "Nobody Wants the Night" eröffnet. Im Wettbwerb um den Goldenen und die Silbernen Bären standen 19 Filme. Die Internationale Jury unter Präsident Darren Aronofsky vergab den Goldenen Bären an "Taxi" von Jafar Panahi.
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Saarbrücken
16 Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz standen im Wettbewerb für lange Spielfilme des 36. Max Ophüls Preises. Den erstmalig vergebenen Ökumenischen Preis erhielt der Schweizer Film "Driften" von Karim Patwa.
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Mannheim und Heidelberg
Am 16. November 2014 wurden die Preis des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg vergeben. Den Preis der Ökumenischen Jury gewann "Nabat" von Elchin Musaoglu aus Aserbaidschan.
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Cottbus
Das 24. FilmFestival Cottbus eröffnete mit dem ungarischen Film "Underdog" (Fehér isten) von Kornél Mundruczó. Nach dem Abschied vom langjährigen Fesitvaldirektor Roland Rust steht Cottbus unter neuer Leitung. Für den Wettbewerb hatte Programmdirektor Bernd Buder 12 Beiträge ausgewählt.
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Lübeck
Ein Film aus Island hat den Hauptpreis der Nordischen Filmtage Lübeck 2014 gewonnen: "Strasse der Hoffnung“ (Vonarstræti) von Baldvin Z. Der kirchliche INTERFILM-Preis ging an "1001 Gramm" von Bent Hamer aus Norwegen.
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Leipzig
Das Festival kündigt politisch aktuelle Filme zu den Krisen in Syrien und der Ukraine an. Auch der Eröffnungsfilm ist einem politischen Konfliktstoff gewidmet, dem Whistleblower Edward Snowden und den Abhörpraktiken der NSA: "Citizenfour" von Laura Poitras.
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Kyjiw
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten findet das Internationale Filmfestival Molodist in Kyjiw auch dieses Jahr statt. Es wird am 25. Oktober mit dem Film „Trois cœur“ von Benoît Jacquot (außer Konkurrenz) eröffnet.
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Warschau
Ein Film aus Estland hat den Preis der Ökumenischen Jury gewonnen: "In the Crosswind" (Im Seitenwind/Risttuules) von Martti Helde. Die Jury bezeichnet ihn als "filmisches Requiem" für die Opfer der sowjetischen Unterdrückung in Osteuropa. Der Grand Prix von Warschau ging an den chineischen Wettbewerbsbeitrag "The Coffin in the Mountain" (Binguan) von Xin Yukun.
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Miskolc
2004 wurde in der nordungarischen Industriestadt Miskolc erstmals das Jameson CineFest veranstaltet. Seit 2011 besteht eine Ökumenischen Jury. Sie vergab ihren Preis an "Bande de filles" (Girlhood) von Cécile Sciamma.
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Venedig
Die 71. Mostra del cinema unter Direktor Alberto Barbera zeigte ein künstlerisch ambitioniertes Programm in beiden Wettbewerbssektionen, Venezia 71 und Orizzonti. Die INTERFILM-Jury, die beide Sektionen berücksichtigt, vergab ihren Preis zur Förderung des interreligiösen Dialogs an den französischen Beitrag "Loin des hommes" von David Oelhoffen.
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Montréal
Nach Kontroversen im Vorfeld des Festivals, die Ungewissheiten über seine Durchführung in diesem Jahr provoziert hatten, und einer verzögerten Bekanntgabe des Programms fand das 38. World Film Festival Montréal wie gewohnt statt und gab am 1. September die Gewinner bekannt. Die Ökumenische Jury verlieh ihren Preis an den japanischen Beitrag "Cape Nostalgia" von Izuru Naroshima.
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Locarno
Das Filmfestival Locarno, seit 2013 unter der künstlerischen Leitung von Carlo Chatrian, gilt als Bühne für filmische Innovationen. Den Goldenen Leoparden 2014 gewann mit "From What Is Before" der philippinische Regisseur Lav Diaz, die Ökumenische Jury vergab ihren Preis an "The Fool" von Jurij Bykov aus Russland.
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Jerewan
Die Ökumenische Jury zeichnete zwei Filme aus, beide aus Ländern des Kaukasus. Der Ökumenische Preis ging an THE ABODE von Lusine Sargsyan aus Armenien und eine Lobende Erwähnung an BLIND DATES von Levan Koguashvili aus Georgien, der auch eine Silberne Aprikose der Internationalen Jury gewann.
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Karlovy Vary
"Corn Island" der Preisträger der Ökumenischen Jury, erhielt auch den Crystal Globe, den Grand Prix des Festivals. Mit einer Lobenden Erwähnung und dem Preis der FIPRESCI-Jury wurde "Rocks in My Pockets" ausgezeichnet.
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Zlín
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Cannes
Die von INTERFILM und SIGNIS berufene Ökumenische Jury beim 67. Festival de Cannes vergab ihren Preis an den Film TIMBUKTU von Abderrahmane Sissako, Frankreich/Mauretanien 2014. Die Jury vergab außerdem zwei Lobende Erwähnungen an THE SALT OF EARTH von Wim Wenders und Juliano Ribeiro Salgado, Frankreich 2014, und an HERMOSA JUVENTUD von Jaime Rosales, Spanien/Frankreich 2014, beide aus der Sektion Un Certain Regarde. Die Goldene Palme des Festivals gewann der türkische Wettbewerbsbeitrag WINTER SLEEP von Nuri Bilge Ceylan.
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Oberhausen
Die Internationalen Kurzfilmtage feierten dieses Jahr ihr 60. Jubiläum. Aus diesem Anlass würdigte die Ökumenische Jury im Namen von INTERFILM und SIGNIS Festivalleiter Lars Henrik Gass mit einem Ehrenpreis.
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Nyon
Das Festival wurde 1969 von Moritz und Erika de Hadeln gegründet und ist dem Dokumentarfilm gewidmet. Ihre Nachfolger, Jean Perret und Gabriele Bussmann, benannten es 1995 um in „Visons du réel“, um den zahlreichen Formen des Realitätsbezugs von Dokumentarfilmen Rechnung zu tragen. Seit 2011 ist Luciano Barisone Leiter des Festivals. Seit 2005 verleiht die Interreligiöse Jury ihren Preis, der mit 5000.- CHF dotiert ist.
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Fribourg
Das Festival International de Films de Fribourg - deutsch: Freiburger Internationales Filmfestival - wurde 1986 gegründet. Es widmet sich Filmen aus Asien, Afrika und Lateinamerika und ist eines von drei schweizer Filmfestivals mit einer Ökumenischen Jury. Sie wurde 1998 ins Leben gerufen. Ihr Preis wird von der Action de Carême (katholisch) und Pain pour la prochaine (evangelisch) gestiftet.
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Berlin
Mit fast einer halben Million Kinobesuche erwies sich die Berlinale erneut als eines der größten Publikumsfestivals weltweit. Der Goldene Bär ging an "Bai Ri Yan Huo" (Black Coal, Thin Ice) von Diao Yinan, einen der vier chinesischen Wettbewerbsbeiträge. Die Ökumenische Jury verlieh ihren Hauptpreis an "Kreuzweg" von Dietrich Brüggemann, Deutschland, der auch einen Silbernen Bären für das Beste Drehbuch gewann.
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Saarbrücken
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Cottbus
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Mannheim und Heidelberg
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Lübeck
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Leipzig
Das Festival wurde 1955 als Leipziger Kultur- und Dokumentarfilmwoche gegründet und steht seit 2004 unter der Leitung von Claas Danielsen. Die Ökumenische Jury vergibt Preise seit 1990.
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Warschau

Aktuelles

Der Bericht von Peter Paul Huth würdigt zwei Filme aus der Reihe Venice Classics: "Der Zufall möglicherweise" von Krzysztof Kieślowski und "Matador" von Pedro Almodóvar.
Der Bericht von Peter Paul Huth stellt anspruchsvolle, komplexe Beiträge des internationalen Wettbewerbprogramms vor.

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