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Cottbus
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Mannheim und Heidelberg
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Lübeck
2008 feiern die Nordischen Filmtage ihr fünfzigjähriges Jubiläum. Seit 1956 zeigt das Festival Filme aus Skandinavien, seit 1989 auch aus dem Baltikum. Den kirchlichen Filmpreis der INTERFILM-Jury gewann der schwedische Film "Ping pongkingen" (Der Tischtenniskönig) von Jens Jonsson.
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Leipzig
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Montreal
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Locarno
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Karlovy Vary
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Zlín
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Cannes
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Oberhausen
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Nyon
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Fribourg
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Berlin
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Saarbrücken
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Cottbus
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Lübeck
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Mannheim und Heidelberg
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Montréal
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Locarno
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Jerewan
2007 nahm erstmals eine Ökumenische Jury am Golden Apricot Filmfestival in Jerewan teil. Die Präsidenten von INTERFILM und SIGNIS waren die internationalen Mitglieder der Jury. Drittes Jurymitglied aus Armenien war Vater Gevork Saroyan, Lehrer am theologischen Seminar und später Bischof der armenischen Kirche.
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Karlovy Vary
Der Hauptpreis des Festivals, der Crystal Globe, ging an die isländisch-deutsche Koproduktion Mýrin (Der Tote aus Nordermoor) von Baltasar Kormákur. Die Ökumenische Jury zeichnete den russischen Film Prostye veš?i von Aleksej Popogrebskij aus, der auch den FIPRESCI-Preis erhielt.
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Zlín
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Cannes
Beim 60. Festival de Cannes vergab die Ökumenische Jury ihren Preis an "Auf der anderen Seite" von Fatih Akin. Die Goldene Palme gewann der rumänische Wettbewerbsbeitrag "4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage" von Cristian Mungiu.
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Oberhausen
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Nyon
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Fribourg

Aktuelles

Die Hofer Filmtage sind inzwischen im 58. Jahr angekommen und zu einem Markenzeichen der Stadt geworden, weshalb Hof sich auch gerne ‚Home of Films‘ nennt, eine Formulierung, die von Wim Wenders stammen soll. In den späten 6oer und 70er Jahren kam die Münchener Filmszene nach Hof (...). Als nostalgische Erinnerung gab es in diesem Jahr eine 35mm-Projektion des frühen Fassbinder-Werks „Götter der Pest“, so Peter Paul Huth in seinem Festivalbericht.
Mit einem jungen neuen Team unter der Leitung von Joanna Szymańska-Szcześniak und dem Programmdirektor Bartłomiej Pulcyn startete das Warschauer Filmfestival bei seiner 41. Ausgabe in gleich acht verschiedenen Spielstätten., so Holger Twele, Miglied der Ökumenischen Jury in Warschau 2025, in seinem Bericht.

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