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Leipzig
Am Montag, den 27. Oktober, wurde DOK Leipzig 2025 mit dem Dokumentarfilm "Writing Life: Annie Ernaux Through the Eyes of High School Students" von Claire Simon eröffnet, in dem sich französische Jugendliche im Schulunterricht mit der Schriftstellerin Annie Ernaux beschäftigen.
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Warschau
Das internationale Filmfestival in Warschau 2025 wird am 14. Oktober mit "Anniversary" von Jan Komasa eröffnet. Die Ökumenische Jury vergibt Auszeichnungen für die Filme des Internationalen Wttbewerbs.
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Chemnitz
Am 27. September 2025 wurde das 30. Internationale Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLiNGEL in Chemnitz eröffnet. Eine ökumenische Jury vergibt zum 10. Mal ihre Auszeichnungen für Filme aus den drei Wettbewerbssektionen für Kinder, Junioren und Jugendliche.
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Miskolc
Die ökumenische Jury in Miskolc 2025 verlieh ihren Preis an "The President's Cake" von Hasan Hadi. Den Emeric Pressburger-Preis des Festivals gewann Joachim Trier mit seinem Film "Sentimental Value".
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Venedig
Die INTERFILM-Jury in Venedig 2025 hat den INTERFILM-Preis zur Förderung des interreligiösen Dialogs an Ildikó Enyedis "Silent Friend" verliehen. Der Goldene Löwe ging an "Father Mother Sister Brother" von Jim Jarmusch.
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Locarno
Die Ökumenische Jury in Locarno 2025 verlieh ihren Preis an "Solomamma" von Janicke Askevold und eine Lobende Erwähnung an "Le Lac" von Fabrice Aragno. Der Goldene Leopard ging an "Tabi to hibi" (Two Seasons, Two Strangers) von Sho Miyake.
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Karlovy Vary
Die Ökumenische Jury von Karlovy Vary 2025 vergab ihren Preis an „Rebuilding“ von Max Walker-Silverman und eine Empfehlung an „Cinema Jazireh“ von Gözde Kuran. Der Hauptpreis des Festivals, der Crystal Globe, ging an den Dokumentarfilm „Better Go Mad in the Wild“ von Miro Remo.
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Cluj-Napoca
Die Ökumenische Jury in Cluj-Napoca 2025 vergab ihren Preis an "Pfau - Bin ich echt?" von Bernhard Wenger und eine Lobende Erwähnung an "Rains Over Babel" von Gala del Sol. Die Transilvania Trophy ging an "To a Land Unknown" von Mahdi Fleifel.
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Cannes
Die Ökumenische Jury in Cannes 2025 verlieh ihren Preis an "Jeunes mères" von Jean-Pierre und Luc Dardenne. Die Goldene Palme ging an "It Was Just an Accident" von Jafar Panahi.
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Oberhausen
Unter neuer Leitung werden die 71. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen am 29. April 2025 eröffnet. Zwei Ökumenische Jurys vergeben Preise im Internationalen Wettbewerb und im Kinder- und Jugenfilmwettbewerb.
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Fribourg
Die Ökumenische Jury in Fribourg 2025 vergab ihren Preis an den chinesischen Film "My Friend An Delie" von Dong Zijian. Der Grand Prix des Festivals ging an "Black Dog" von Guan Hu, ebenfalls aus China.
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Berlin
Die Ökumenische Jury der 75. Berlinale vergab ihre Preise an "The Blue Trail" von Gabriel Mascaro aus Brasilien (Internationaler Wettbewerb), "The Heart is a Muscle" von Imran Hamdulay aus Südafrika (Panorama) und an "Holding Liat" von Brandon Kramer aus den USA (Forum). Der Goldene Bär ging an den norwegischen Film "Dreams" von Dag Johan Haugerud.
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Saarbrücken
Die Ökumenische Jury in Saarbrücken 2025 verlieh ihren mit 2.500 € dotierten Preis an "Scham" von Lukas Röder. Der Max Ophüls Preis für den Besten Spielfilm ging an "Ungeduld des Herzens" von Lauro Cress.
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Mannheim und Heidelberg
"Bound in Heaven" von Xin Huo aus China erhielt den mit 2.500 € dotierten Preis der Ökumenischen Jury beim Filmfestival Mannheim-Heidelberg 2024. Der Internationale Newcomer-Award des Festivals für die Beste Regie ging an "Manas" von Marianna Bernhard.
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Lübeck
"When the Light Breaks" von Rúnar Rúnarsson aus Island hat in Lübeck 2024 den Kirchlichen Filmpreis INTERFILM gewonnen. Der Hauptpreis des Festivals, der NDR-Filmpreis, ging an den dänischen Film "My Eternal Summer" von Sylvia le Fanu. Die finnische Schauspielerin Kati Outinen erhielt den Ehrenpreis des Festivals.
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Cottbus
Die Ökumenische Jury in Cottbus 2024 hat ihren Preis an den Film "Dobra djeca" (Good Children) von Filip Peruzovi? verliehen. Der Hauptpreis des Festivals für den Besten Spielfilm ging an "Kada je zazvonio telefon" (When the Phone Rang) von Iva Radivojevi?.
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Leipzig
"L'oubli tue deux fois" (Twice into Oblivion) von Pierre Jean Michel hat den Preis der Interreligiösen Jury in Leipzig 2024 gewonnen. Der Film aus dem Internationalen Wettbewerb für lange Dokumentarfilme erhielt auch eine Silberne Taube. Die Goldene Taube im gleichen Wettbewerb ging an "Le Cinquième plan de La Jetée" (La Jetée, the Fifth Shot) von Dominique Cabrera, der auch eine Hommage gewidmet war.
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Warschau
"Bitter Gold" von Juan Francisco Olea aus Chile hat den Preis der Ökumenischen Jury in Warschau 2024 gewonnen. Der Grand Prix des Festivals ging an "Traffic" von Teodora Ana Mihai aus Rumänien.
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Chemnitz
Die Ökumenische Jury beim SCHLiNGEL 2024 vergab ihren Preis an "Hajjan", den zweiten Spielfilm des ägyptischen Regisseurs Abu Bakr Shawky, außerdem eine Lobende Erwähnung an "La Petite et le Vieux" von Patrice Sauvé aus Kanada. Der Preis der Europäischen Kinderfilmjury ging an "Lampo - ein Vierbeiner auf Reisen" von Magdalena Nie? aus Polen.
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Miskolc
Der norwegische Film "Elskling" (Loveable) von Lilja Ingolfsdottir gewann den Preis der Ökumenischen Jury in Miskolc 2024. Außerdem wurde er mit dem Emeric-Pressburger-Preis, dem Hauptpreis des Festivals, und mit dem Preis der CICAE ausgezeichnet.
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Venedig
Die INTERFILM-Jury in Venedig 2024 hat den INTERFILM-Preis zur Förderung des interreligiösen Dialogs an "Quiet Life" von Alexandros Avranas verliehen. Der Goldene Löwe ging an "The Room Next Door" von Pedro Almodóvar.
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Locarno
Der Preis der Ökumenischen Jury in Locarno 2024 geht an "Akipl?ša" (Toxic) von Saul? Biuvajt? aus Litauen. Der Film gewann auch den Goldenen Leoparden und den Preis für den besten Erstlingsfilm.
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Karlovy Vary
Der norwegische Film "Elskling" (Loveable) von Lilja Ingolfsdottir hat den Preis der Ökumenischen Jury in Karlovy Vary 2024 gewonnen. Der Crystal Globe, der Hauptpreis des Festivals, ging an den britischen Dokumentarfilm "A Sudden Glimpse to Deeper Things" von Maurice Cousins.
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Cluj-Napoca
Die Ökumenische Jury des Internationalen Filmfestivals Transilvania 2024 hat ihren Preis an den Film "Zomervacht" von Joren Molter verliehen, der auch den Publikumspreis gewann, sowie eine Lobende Erwähnung an "Where Elephants Go" von C?t?lin Rotaru und Gabi Virginia ?arga. Der Hauptpreis des Festivals, die Transilvania Trophy, ging an "Girls Will Be Girls" von Shuchi Talati aus Indien.
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Zlín
Die Ökumenische Jury in Zlín 2024 hat ihren Preis an "Sisterhood" von Nora el Hourch aus dem Internationalen Wettbewerb in der Kategorie "Jugendliche" vergeben. Eine Lobende Erwähnung erhielt "Lars is LOL" von Eirik Sæter Stordahls aus dem Internationalen Wettbwerb in der Kategorie "Junior".
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Cannes
Den Preis der Ökumenischen Jury in Cannes 2024 erhielt der Film "The Seed of the Sacred Fig" von Mohammad Rasoulof, der auch den Preis der Jury der internationalen Filmkritik (Fipresci) gewann. Die Goldene Palme ging an "Anora" von Sean Baker.
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Oberhausen
Am 5. Mai 2024 wurden die Preise der 70. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen im Festivalkino Lichtburg verliehen. Die Ökumenische Jury im Internationalen Wettbewerb verlieh ihren Preis an den deutsch-chinesischen Film "O ma" (Before Then) von Xie Mengzhu, die Ökumenische Jury im Kinder- und Jugendfilmwettbewerb zeichnete die japanisch-amerikanische Produktion "The Old Young Crow" von Liam LoPinto aus. Der Große Preis der Stadt Oberhausen ging an den chinesischen Regisseur Wang Zhiyi für seinen Film "Chūn Èr shí sān" (Spring 23).
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Fribourg
Das Internationale Filmfestival Fribourg präsentiert in seiner 38. Ausgabe 100 Filme aus 49 Ländern und rückt dabei insbesondere die Hip-Hop-Kultur, die dieses Jahr ihren 50. Gebirtstag feiert, ins Rampenlicht.
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Berlin
Der iranische Film "Keyke mahboobe man" (My Favourite Cake) von Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha hat den Preis der Ökumenischen Jury für einen Film des internationalen Wettbewerbs bei der 74. Berlinale gewonnen. Der Film wurde auch von der Jury der internationalen Filmkritik (Fipresci) ausgezeichnet. Der Goldene Bär ging an den Dokumentarfilm "Dahomey" der französischen Regisseurin Mati Diop.

Aktuelles

Land der Tausendundeiner Nacht und persischer Poesie – der Iran hat das Kino zur Kunst der Andeutung gemacht: Wenn das Wort überwacht wird, wird das Bild zum Gedicht, und der Schnitt zur Stilfigur.
"La vie après Siham" von Namir Abdel Messeeh gewann den Filmpreis der Züricher Kirchen 2025.

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