Mit kritischem Blick stellt Peter Paul Huth zwei deutsche Filme in Cannes 2025 vor und kontrastiert sie mit einem von Robert Campillo realisierten Projekt des verstorbenen Laurent Cantet.
Erste Eindrücke vom Festival de Cannes 2025. Von Peter Paul Huth.
Das Thema Familie und Identität durchzieht die verschiedenen Filme des Kinder- und Jugendwettbewerbs. Dabei stehen die Famileinbilder in einer Spannung zwischen emotionalen Schutzräumen und herausfordernden politisch-ökonomischen Rahmenbedingungen, einengenden Traditionen und herausfordernden Rollenmustern, so Jochen Mündlein in seinem Bericht über den Kinder- und Jugendfilmwettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2025.
Eine von Interfilm Schweiz berufene Jury hat beim Human Rights Film Festival in Zürich den englischen Dokumentarfilm "Name Me Lawand" von Edward Lovelace mit ihrem Preis ausgezeichnet.
Film aus Neuseeland gewinnt Preis und INTERFILM-Diplom in Malmö 2025
Kommentar von Peter Paul Huth zu den Entscheidungen der internationalen Festivaljury
Gegen Ende der Berlinale wird deutlich, welche Kriterien erfüllt sein mussten, damit ein Film in den Wettbewerb eingeladen wurde. Entweder sollte er von einer Regisseurin inszeniert oder die Protagonistin weiblich sein, meint Peter Paul Huth in seinem Berlinale-Bericht über Wettbewerbsfilme aus vier Ländern.
Peter Paul Huth schreibt über die Berlinale-Wettbewerbsbeiträge "Blue Moon" von Richard Linklater und "La Cache"von Lionel Baier.
Peter Paul Huth zeigt sich überzeugt von dem Zusammenspiel von Regie, Kamera, Schnitt, Musik und Hauptdarstellerin Leonie Benesch in einem Film über die Arbeit auf einer Krebsstation.
Dossier
Die Listen dieses Dossiers fassen die kirchlichen Filmauszeichnungen vergangener Jahre zusammen.