Peter Paul Huths Berichterstattung aus Cannes endet mit einem Blick auf die Sektion "Cannes Classics".
Peter Paul Huth berichtet über die Filme von Justin Kurzel, Walter Salles, Delphine und Muriel Coulin sowie Anastasia Trofimova
Fortsetzung der Berichterstattung von Peter Paul Huth zu den Filmfestspielen Venedig 2024.
Peter Paul Huth berichtet aus Venedig über die Filme von John Watts (mit George Clooney und Brad Pitts) und Pedro Almodóvar
Eröffnungsbericht von Peter Paul Huth zum 81. Internationalen Filmvestival Venedig 2024
Es gibt einige viel gereiste Cineasten und habituelle Festivalbesucher, die Bologna als ihr Lieblingsfestival bezeichnen. Die Atmosphäre ist entspannt und demokratisch, es gibt keinen VIP-Bereich, keine Stars, die vom gemeinen Volk abgeschirmt werden müssen. Die Teilnehmer kommen aus 70 Ländern, wie stolz vermerkt wird. Abschlussbericht von Peter Paul Huth.
Wenn man Filmklassiker auf der Leinwand sieht, realisiert man, dass das Kino eine Zeitmaschine ist, ein Ort der historischen Erinnerung. Ein Medium, das die Vergangenheit sichtbar macht durch den subjektiven Blick der am Film Beteiligten, denn das Kino ist immer eine kollektive Kunstform. Fortsetzung des Berichts von Peter Paul Huth.
Peter Paul Huth berichtet über über das der Filmgeschichte gewidmete Filmfestival in Bologna. Einen Schwerpunkt der Festival-Ausgabe 2024 bildeten Filme mit Marlene Dietrich.
Eine Jury der Interfilm Academy Munich e.V. hat beim Filmfest München ihren One Future-Preis 2024 an den Dokumentarfilm "Petra Kelly - Act Now" von Doris Metz verliehen.
Gestern sind die 77. Filmfestspiele in Cannes mit der Verleihung der Preise zu Ende gegangen. Die Liste der Preisträgerinnen wurde über den gesamten Globus hinweg in allen Nachrichten bekanntgegeben. Weniger bekannt ist, dass an allen Orten der großen Filmfestivals eine ökumenisch und international besetzte Jury aus allen Kontinenten und christlichen Konfessionen zusammenkommt.
2024 war das Jahr der Frauen in Cannes, was sich unübersehbar bei den Preisen niederschlug. Die Goldene Palme ging zwar an einen Mann, den Amerikaner Sean Baker, mit Mikey Madsen hat sein Film „Anora“ allerdings eine kämpferische weibliche Hauptdarstellerin. In seiner Dankesrede widmete Baker den Preis allen weiblichen Sexarbeiterinnen.

Dossier

Die Listen dieses Dossiers fassen die kirchlichen Filmauszeichnungen vergangener Jahre zusammen.

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