Dietmar Adler

Pastor in Bad Münder
Country of origin: 
Deutschland

Dietmar Adler studierte Theologie in Münster und Tübingen und wurde Pfarrer der lutherischen Kirche in Bad Münder (Niedersachsen). Er ist Mitbegründer und Sprecher des Arbeitskreises Kirche und Film der hannoverschen Landeskirche. Er hält Vorträge, organisiert Fortbildungsveranstaltungen und publiziert zu religiösen Motiven im Film. Er ist Vorstandsmitglied seit 2004 und seit 2019 Jurykoordinator von INTERFILM.

Artikel

Dietmar Adler, Jurykoordinator von INTERFILM und Mitglied der Ökumenischen Jury in Zlín 2021, berichtet über die Preisträger und weitere herausragende Filme des Festivals.
Dietmar Adler, Jury-Koordinator von INTERFILM, stellt die Online-Ausgabe der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2020 vor.
Dietmar Adler, Mitglied der Ökumenischen Jury in Locarno 2018, stellt die Filme des internationalen Wettbewerbs vor.
Der überragende Film des Berlinale-Wettbewerbs 2011 war Nader und Simin. Eine Trennung (Jodaeiye Nader az Simin) des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi (Alles über Elly, 2009), da war sich die Ökumenische Jury schnell einig, Bären-Jury (zwei silberne und der goldene Bär) und Presse sahen das ähnlich. Es geht um die Geschichte ...
Dietmar Adler, Mitglied des Steering Committees von INTERFILM und selbst Pfarrer, stellt Pfarrerfiguren aus Filmen und Fernsehserien vor und bezieht sie u.a. auch auf die Erfahrung realer kirchlicher Amtspersonen - aus der Innen- und Außenperspektive
Der Wettbewerb 2007 ermöglichte eine Reise von Argentinien über Westeuropa und den Schwerpunkt Osteuropa bis nach Korea, Japan und Australien. Immer wieder wurden Familiengeschichten gezeigt, Geschichten von vom Scheitern bedrohten Familien. Und immer wieder sind es die Wirklichkeiten der postsozialistischen Staaten, die in den Filmen sicht- und fühlbar werden. Dietmar Adler, Präsident der Ökumenischen Jury, berichtet vom 42. Filmfestival in Karlovy Vary.
Dietmar Adler, Mitglied der INTERFILM-Jury bei den 48. Nordischen Filmtagen Lübeck 2006, berichtet über das Festival.
Gewalt ist die prägende Erfahrung der Menschen in den osteuropäischen Ländern, glaubt man den Filmen des Festivals des osteuropäischen Films in Cottbus. Es ist die Gewalt der jugoslawischen Bürgerkriege, es ist die Gewalt des organisierten Verbrechens und die Abwesenheit von staatlich gewährleisteter Durchsetzung des Rechts, so Dietmar Adler, Präsident der 3. Ökumenischen Jury beim Festival des osteuropäischen Films in Cottbus 2001, in seinem Festivalbericht.

Festivals

17.05.2022 bis 28.05.2022
Cannes
09.09.2021 bis 15.09.2021
Zlín
25.05.2019 bis 02.06.2019
Kiew
01.08.2018 bis 11.08.2018
Locarno
19.01.2015 bis 25.01.2015
Saarbrücken
10.02.2011 bis 20.02.2011
Berlin
29.06.2007 bis 07.07.2007
Karlovy Vary
01.11.2006 bis 05.11.2006
Lübeck
31.10.2001 bis 04.11.2001
Cottbus
08.10.1999 bis 16.10.1999
Mannheim und Heidelberg