Film aus Neuseeland gewinnt Preis und INTERFILM-Diplom in Malmö 2025
Der 5. Europäische John Templeton Filmpreis 2001 wurde an den Film "Chico" von Ibolya Fekete verliehen. Die Preisverleihung fand während der Berlinale 2002 im Rahmen eines Gottesdienstes in der Matthäuskirche auf dem Kulturforum statt.
Gewalt ist die prägende Erfahrung der Menschen in den osteuropäischen Ländern, glaubt man den Filmen des Festivals des osteuropäischen Films in Cottbus. Es ist die Gewalt der jugoslawischen Bürgerkriege, es ist die Gewalt des organisierten Verbrechens und die Abwesenheit von staatlich gewährleisteter Durchsetzung des Rechts, so Dietmar Adler, Präsident der 3. Ökumenischen Jury beim Festival des osteuropäischen Films in Cottbus 2001, in seinem Festivalbericht.
Heike Kühn, Präsidentin der Ökumenischen Jury beim 36. Internationalen Filmfestival Karlovy Vary, beobachtet an den Filmen nichtwestlicher Länder die Folgen der kulturellen Globalisierung.
Die Berlinale 2001 war ein Abschiedsjahr - das letzte Mal, dass Moritz de Hadeln, Leiter des Festivals seit 22 Jahren, und Ulrich Gregor, Leiter des selbständigen „Internationalen Forums des Jungen Films“ sogar schon seit 31 Jahren, Verantwortung trugen. Auf dem ökumenischen Empfang der Kirchen und der jüdischen Gemeinde in Berlin...
"Nodrand" von Barbara Albert war der Gewinner des 4. Europäischen John Templeton Filmpreises für das Jahr 2000. Der Film erzählt von zwei jungen Frauen in Wien, die sich nach der Schule aus den Augen verloren haben und in einer Abtreibungsklinik wiederbegegnen.
Neben den Filmen des Wettbewerbs erörtert der Festivalbericht von Jurymitglied Reinhard Middel auch die kulturpolitische Situation des Filmfestivals Cottbus.

Dossier

Die Listen dieses Dossiers fassen die kirchlichen Filmauszeichnungen vergangener Jahre zusammen.

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