Anita Uzulniece studierte Germanistik an der Staatlichen Universität von Lettland und Filmwissenschaften am Filminstitut in Moskau. Zusätzliche Studien ermöglichten ihr eine Dissertation über den Dokumentarfilm 1960-80 in Lettland. Sie ist Mitverfasserin der „Filmgeschichte in Lettland“ und von "Marija Leiko" (beide 1989). Sie ist Assistenzprofessorin an der RISEBA (Riga International School of Economics and Business Administration) und organisiert jedes Jahr in Riga das Filmforum „And the World Became Film”. Als Filmkritikerin schreibt sie über Filme und veröffentlicht Rezensionen und Festivalberichte. 2020 und 2022 erschien eine Sammlung ihrer Artikel in zwei Bänden unter dem Titel "Mans kino (un) laiks" (Meine Filme und meine Zeit). Mitglied von INTERFILM und FIPRESCI.
Filmwissenschaftlerin und -journalistin
Country of origin
Lettland
Articles
Vom 37. Filmfestival Warschau berichtet Anita Uzulniece, Mitglied der Ökumenischen Jury.
Das Festival "Golden Apricot" in Jerewan war 2016 dem 25. Jahrestag der Unabhängigkeit Armeniens gewidmet. Anita Uzulniece, Mitglied der Ökumenischen Jury, skizziert die Spannweite des Festivalprogramms und kommentiert einige der Filme.
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Aktuelles
Die Hofer Filmtage sind inzwischen im 58. Jahr angekommen und zu einem Markenzeichen der Stadt geworden, weshalb Hof sich auch gerne ‚Home of Films‘ nennt, eine Formulierung, die von Wim Wenders stammen soll. In den späten 6oer und 70er Jahren kam die Münchener Filmszene nach Hof (...). Als nostalgische Erinnerung gab es in diesem Jahr eine 35mm-Projektion des frühen Fassbinder-Werks „Götter der Pest“, so Peter Paul Huth in seinem Festivalbericht.
Mit einem jungen neuen Team unter der Leitung von Joanna Szymańska-Szcześniak und dem Programmdirektor Bartłomiej Pulcyn startete das Warschauer Filmfestival bei seiner 41. Ausgabe in gleich acht verschiedenen Spielstätten., so Holger Twele, Miglied der Ökumenischen Jury in Warschau 2025, in seinem Bericht.
Events
16.02.2025
Haus der EKD, Charlottenstraße 53/54, 10117 Berlin
11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2