Aktuelles

My Favourite Cake (Maryam Moghaddam, Behtash Sanaeeha)
28.02.2024
Die Berlinale 2024. Bericht von Jacques Champeaux, Mitglied der Ökumenischen Jury
Die Berlinale ist politischer als Cannes oder Venedig. Mehrere Filme des diesjährigen Festivals beschäftigten sich mit dem Krieg in der Ukraine, der Palästinafrage, der Unterdrückung im Iran, jungen Männern, die in den Dschihad ziehen, oder Flüchtlingen aus dem Iran oder Syrien. Jacques Champeaux, Mitglied der Ökumenischen Jutry in Berlin 2024, berichtet über das Festival.
06.05.2009
Festivalbericht der Präsidentin der Ökumenischen Jury, Julia Helmke
22.03.2009
Das Kino überwindet Grenzen: Das Internationale Filmfestival Fribourg überzeugte vom 14. bis 21. März mit bewegenden Filmen aus aller Welt. Der ökumenische Preis ging an den iranischen Film "Be Calm and Count to Seven". Solche Filme, die uns die harte Realität der Länder des Südens vor Augen führen, stehen im Fokus der Ökumenischen Jury, wie Martina Schmidt, Jurymitglied und Westschweizer Sekretärin von "Brot für Alle" im Interview erzählt.
28.02.2009
seit vielen Jahren, genauer gesagt seit 20, scheint mich eine unsichtbare Aura zu umgeben.
28.02.2009
Lassen Sie es mich gleich zu Anfang offen legen: Ich kenne die DDR nicht.
16.02.2009
Die Wertedebatte spielt innerhalb des Kinos wieder eine grosse Rolle. Zahlreiche Filme an der Berlinale beschäftigten sich mit Familienwerten, Solidarität und der Integration von traumatisierten Kriegsopfern. Die ökumenische Jury vergab ihren Preis an "Lille Soldat – Little Soldier" von Annette K. Oleson. Die peruanische Regisseurin Claudia Llosa – Gewinnerin des Goldenen Bären – zeigt die Auswirkungen des Krieges anhand eines Frauenschicksals in "La teta asustada – Milch des Leidens". Im Panorama ragte der Migrationsfilm "Welcome" heraus, weil auch hier die Frage nach der politisch wirksamen Nächstenliebe gestellt wird.