Filme von Yorgos Lanthimos, László Nemes und Gus van Sant sind Thema des zweiten Berichts von Peter Paul Huth zu Venedig 2025.
Kino für Blinde – gibt’s nicht. Gibt’s doch: Beim 4. Kirchlichen Filmfestival Recklinghausen unter dem Leitwort „welten-bilder / bilder-welten“ im Cineworld-Theater erlebte das Publikum von Sehenden und Sehbehinderten gemeinsam eine Premiere in Inklusion
Der WACC-SIGNIS Menschenrechts-Filmpreis 2012 wurde dem Schweizer Dokumentarfilm Forbidden Voices (Voix interdites) von Barbara Miller verliehen.
Eine „audiovisuelle Skulptur“ hat Ramon Zürcher seinen Film genannt, und trifft damit die bewundernswerte Perfektion, mit der seine an der dffb entstandene Berliner Humoreske sich entfaltet.
Karsten Visarius, Executive Director von INTERFILM, blickt zurück auf die kirchlichen Veranstaltungen auf der Berlinale.
Heike Kühn, Filmkritikerin und Autorin, hebt die beiden Festivalbeiträge "Pardé" von Jafar Panahi und "Le météore" von François Delisles hervor.
Mit einer starken Präsenz von Frauen als Regisseurinnen, Darstellerinnen und Produzentinnen war die Berlinale 2013 eine löbliche Ausnahme im internationalen Festivalbetrieb. Ein weiterer Trend war die starke Präsenz von osteuropäischen Filmen in allen Sektionen.
Bericht vom Filmfestival Max Ophüls Preis 2013
INTERFILM-Mitglied Dorothea Schmitt-Hollstein berichtet über das Festival Mannheim-Heidelberg 2012
Grußwort zum Ökumenischen Empfang des Filmfestivals Mannheim-Heidelberg 2012

Dossier

Die Listen dieses Dossiers fassen die kirchlichen Filmauszeichnungen vergangener Jahre zusammen.

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