Film aus Neuseeland gewinnt Preis und INTERFILM-Diplom in Malmö 2025
Jubiläen sind immer wieder Anlass für geschichtliche, auch kritische, Rückblicke, vor allem aber für programmatische Ausblicke. Zur diesjährigen 75. Ausgabe des Locarno Film Festivals ist das nicht anders. Ein Bericht zur Eröffnung des Festivals von Hans Hodel.
Die internationalen kirchlichen Medien- und Filmorganisationen verurteilen den Angriff auf das künstlerische Schaffen durch iranische Behörden.
Geschichten von Eltern und Kinder, Paaren und Partnerschaften waren ein zentrales Thema in diesem Jahr, meint Peter Paul Huth in seinem Bericht vom Internationalen Filmfestival Karlovy Vary 2022.
Der 37. One-Future-Preis der Interfilm-Akademie München geht an "Nicht ganz koscher - eine göttliche Komödie" von Stefan Sarazin und Peter Keller. Er wurde beim Filmfest München 2022 vergeben.
"Keine Illusionen! So könnte das Motto des diesjährigen Dokumentarfestivals von Sheffield lauten," meint Peter Paul Huth in seiner Würdigung des Festivalprogramms.
Kathrin Rudolph, Mitglied der Ökumenischen Jury in Zlín 2022, kommentiert die Preisträger des Festivals.
Es gab zwar keine eindeutigen Favoriten im Wettbewerb, aber mancher hatte es nach der begeisterten Reaktion bei der Premiere geahnt, dass der Schwede Ruben Östlund fünf Jahre nach seinem Triumph mit „The Square“ wieder die Goldene Palme gewinnen würde.
Drei Filme aus Belgien sind in diesem Jahr in den Wettbewerb von Cannes eingeladen, man spricht schon von einem belgischen Filmwunder. Was die drei Filme „Tori et Lokita“, „Le otto montagne“ und „Close“ verbindet, ist das Motiv der Freundschaft. Sie erzählen von der Kraft und Verbundenheit, die daraus erwächst, aber auch von den Gefährdungen, denen die Freundschaften ausgesetzt sind.
In einer weiteren Folge seiner Berichterestattung aus Cannes setzt sich Peter Paul Huth mit den Wettbewerbsfilmen von Armand Desplechin, Valerie Bruni-Tedeschi, David Cronenberg und den Brüdern Dardenne auseinander.
Als Special Screenings zeigte Cannes zwei Dokumentarfilme zum Thema Krieg. Sergei Loznitsa montiert in "The Natural History of Destruction" Aufnahmen aus dem 2. Weltkrieg von Luftangriffen auf europäische Städte zu einem erschreckend aktuell erscheinenden Geschichtsbild. Mantas Kvedaravi?ius wollte seine 2014 und 2015 gedrehten Film über Mariupolis fortsetzen und wurde in der Stadt erschossen. Das Festival zeigte mit "Mariupolis 2" das gerettete Material.

Dossier

Die Listen dieses Dossiers fassen die kirchlichen Filmauszeichnungen vergangener Jahre zusammen.

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