Die Regisseurin Janicke Askevold aus aus Norwegen gewinnt den Ökumenischen Preis der Kirchen am Locarno Film Festival. Im Zentrum ihres Films steht eine Journalistin und alleinerziehende Mutter, die den Vater ihres Kindes kennenlernen möchte.
Peter Paul Huth zu Filmen von Jonathan Glazer und Nuri Bilge Ceylan.
Kommentare und Einschätzungen von Waltraud Verlaguet zu "Black Flies" (Jean-Stéphane Sauvaire) und "About Dry Grasses" (Nuri Bilge Ceylan) im Internationalen Wettbewerb, "The Zone of Interest (Jonathan Glazer) in Un Certain Regard und "Indiana Jones and the Dial of Destiny" (James Mangold) - Out of Competition.
Kritiken von Peter Paul Huth zu Filmen von Jean-Stéphane Sauvaire und Wang Bing.
Waltraud Verlaguet bespricht "Le retour" (Catherine Corsini) und "Jeunesse (Le printemps)" (Wang Bing) aus dem Internationalen Wettbewerb sowie "Simple comme Sylvain" (Monica Chokri) und "Rosalie" (Stéphanie di Giusto) aus Un Certain Regard.
Der Japaner Kore-eda Hirokazu beschäftigt sich in seinen Filmen immer wieder mit der Frage: Was macht eine Familie aus? In seinem neuen Film „Monster“ ist es eine alleinerziehende Mutter, die ihren 11jährigen Sohn Minato nicht mehr versteht.
Die Corona Einschränkungen sind Geschichte und das Festival de Cannes ist back to normal. Die Liste der Stars, die auf dem Roten Teppich erwartet werden, ist eindrucksvoll: Harrison Ford, Cate Blanchett, Leonardo di Caprio, Robert de Niro, Julianne Moore, Rachel Portmann. Den Anfang machte Michael Douglas.
Eröffung und erster Tag des Festival de Cannes 2023
"Die toten Vögel sind oben" von Sönje Storm gewinnt den Preis der Ökumenischen Jury. Eine Lobende Erwähnung geht an "The Homes We Carry" von Brenda Akele Jorde.
INTERFILMs Festivaldelegierte Brigitte Affolter würdigt die 37. Ausgabe des Festival international du film des Fribourg und Thierry Jobin, den künstlerischen Leiter des Festivals, verbunden mit der Vorstellung von drei Wettbewerbsfilmen. Zwei davon werden von Mitgliedern der diesjährigen Ökumenischen Jury präsentiert.
„Ich habe das Gefühl des Sehens vergessen,“ heißt es am Anfang von „Poznámky z Eremocénu“ (Notes from the Eremocene) von Viera ?ákanyová. Bei einem solchen Satz kann einem im Kino schon der Schreck durch die Glieder fahren. Karsten Visarius berichtet über das Berlinale-Forum.

Dossier

Die Listen dieses Dossiers fassen die kirchlichen Filmauszeichnungen vergangener Jahre zusammen.

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