The Thing to Be Done zeichnet ein eindringliches und zugleich aktuelles Porträt von immigrierten Arbeiter*innen in Slowenien – und entfaltet dabei eine universelle Wirkung weit über nationale Grenzen hinaus. Der Film spricht all jene Gesellschaften an, die mit den Realitäten von Migration und der Suche nach Würde und einem besseren Leben konfrontiert sind. Mit Sensibilität, feinem Humor und einer spürbaren Dringlichkeit erinnert er daran, dass Würde das Fundament der Menschenrechte ist. Angesichts wachsender sozialer Ungleichheit würdigt die Interreligiöse Jury dieses Werk als einen notwendigen und zutiefst menschlichen Aufruf zum Handeln.

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Der Preis der Interreligiösen Jury bei DOK Leipzig 2025 ging an "The Thing to Be Done" von Srđan Kovačević. Gewinner der Goldenen Taube wurde "Peacemaker" von Ilja Ramljak.

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