Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 1998 (Wettbewerb)

In der zunächst nur widerwillig übernommenen Verantwortung für einen neunjährigen Jungen findet die alternde Dora schließlich neuen Lebensmut. Der Regisseur erzählt ebenso geradlinig wie sensibel eine Geschichte über die Suche zweier Menschen nach Identität.