Preis der Ökumenischen Jury, Mannheim-Heidelberg 2020

Der Film erzählt die Geschichte eines verwitweten Mannes samt Sohn, die gezwungen sind, als illegale Landarbeiter in Süditalien zu arbeiten. Eingebettet in eine Szene familiärer Wärme und Zärtlichkeit und vermittelt durch eine intensiv persönliche Ästhetik, zeigt Una Promessa die tiefere Bedeutung von Liebe in einer Welt von Armut, Demütigung und Tod. Der Film lässt uns zurück mit einem starken Plädoyer für menschliche Würde und die Notwendigkeit, den Zirkel von Ausbeutung und Gewalt zu durchbrechen. Ein Zeichen der Hoffnung bleibt mit dem Jungen, der einen neuen Anfang machen kann. (Foto:© Shellac Films)