Preis der Ökumenischen Jury, Miskolc 2011

Ausgerechnet durch den Kontakt mit Toten kommt ein junger, gestrauchelter Mann nach und nach zu neuem Leben.
Diese berührende Geschichte zeigt uns hoffnungsvoll, dass Menschen ihr Leben auch nach schwierigen Zeiten sowie nach Durchleiden von Gewalt und Schmerz zum Guten wenden können.
Mit eindrücklichen Symbolen und in klassischem Stil zeichnet der Regisseur die Entwicklung der Akteure und vermeidet jegliche Melodramatik.

 

Der Film wurde auch mit dem Hauptpreis des Festivals, dem Emeric Pressburger-Preis, sowie mit dem FIPRESCI-Preis der Internationalen Filmkritik ausgezeichnet.