Aktuelles

07.05.2024
Bericht zum Kinder- und Jugendfilmwettbewerb der 70. Oberhausener Kurzfilmtage. Von Theresia Merz
35 Kurzfilme standen auf dem vielfältigen Programm des diesjährigen Kinder- und Jugendwettbewerbs und versuchten, mit verschiedenen Themen, Filmtechniken und Genres das Interesse der jungen ZuschauerInnen zu wecken. Theresia Merz stellt das breite, nach Altersgruppen gegliederte Spektrum der gezeigten Filme vor.
25.02.2004
Einer der Gewinner der Berlinale stand schon vor Festivalbeginn fest. Für sein Lebenswerk wurde der argentinische Regisseur Fernando Solanas mit einem Goldenen Ehrenbären ausgezeichnet. "Solanas' Filme zeigen uns...
08.02.2004
Mit dem 7. EuropäischeN John Templeton-Filmpreis wurde "Vosvraščenie" (Die Rückkehr) von Andrej Svjagincev ausgezeichnet. Der Preis wurde am 8. Februar 2004 in der Matthäuskirche auf dem Kulturforum während der Berlinale im Rahmen eines hORA-Gottesdienstes verliehen. Die Predigt hielt INTERFILM-Präsident Hans Werner Dannowski.
05.12.2003
Roland Wicher, Mitglied der Ökumenischen Jury, berichtet über das 52. Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg
06.11.2003
Hans-Werner Dannowski, Ehrenpräsident von INTERFILM, spricht aus Anlass des Kirchenempfangs in Cottbus 2003 zur Entwicklung des Verhältnisses von Kirche und Film in Deutschland
10.10.2003
Hans Hodel berichtet über ein von INTERFILM, WACC und SIGNIS im rumänischen Iasi mit Unterstützung des Metropoliten von Moldawien und der Bukowina organisiertes Filmseminar. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Reihe "Europa eine Seele geben - Giving a Soul to Europe" statt.
18.08.2003
Die pakistanische Regisseurin Sabiha Sumar hat für ihren Film "Ayeshas Schweigen" (Khamosh Pani) am 6. Filmfestival von Locarno den ökumenischen Preis erhalten. Sie wurde auch mit dem Goldenen Leoparden ausgezeichnet und hat damit grosse Anerkennung für ihr engagiertes Sozialdrama erhalten.
19.07.2003
Matthias Loretan, Mitglied der Ökumenischen Jury in Karlovy Vary 2003, diskutiert anhand ausgewählter Festivalfilme die Kriterien kirchlicher Jurys.
29.06.2003
Seit fünfzig Jahren lässt die englische Filmzeitschrift «Sight&Sound» alle zehn Jahre über den besten Film aller Zeiten abstimmen. Letztes Jahr wählten sowohl die Filmkritiker wie die befragten Regisseure «Citizen Kane» von Orson Welles (1941), die Geschichte eines machtgierigen amerikanischen Zeitungsmoguls. Nach 16-jähriger Tätigkeit als Filmbeauftragter der Reformierten Medien und einige Monate vor seiner Pensionierung fragt sich Hans Hodel, ob es auch für ihn den besten Film gibt, und was ihn als Theologen bewegt, wenn er sein Leben mit dem Film Revue passieren lässt.