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Professor für Medien-, Religions- und Kultursoziologie
Country of origin
Niederlande

Johan Roeland ist außerordentlicher Professor für Medien-, Religions- und Kultursoziologie und Direktor für Valorisierung an der Fakultät Religion und Theologie der Vrije Universiteit Amsterdam. Johan studierte Theologie an der Universität Utrecht und promovierte in Religionsanthropologie an der Vrije Universiteit Amsterdam. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel zu den Überschneidungen zwischen gelebter Religion, Populärkultur und Medienkultur in internationalen Fachzeitschriften wie Journal of Contemporary Religion, European Journal of Cultural Studies, International Journal of Practical Theology und Material Religion. Johan lehrt regelmäßig in Bachelor- und Masterstudiengängen über Designtheologie, Forschungsmethoden, Dokumentarfilm und die Darstellung von Religion. Als Leiter der Valorisierung seiner Fakultät bringt Johan Forscher, Studenten und gesellschaftliche Partner zu Fragen großer gesellschaftlicher Herausforderungen zusammen, bei denen Religion eine Rolle spielt, darunter Polarisierung und Klimawandel. Im Jahr 2022 organisierte er die Internationale Konferenz über Religion und Film in Amsterdam in Zusammenarbeit mit dem Journal of Religion and Film. Mitglied des INTERFILM-Vorstands seit 2022.

Aktuelles

Die Hofer Filmtage sind inzwischen im 58. Jahr angekommen und zu einem Markenzeichen der Stadt geworden, weshalb Hof sich auch gerne ‚Home of Films‘ nennt, eine Formulierung, die von Wim Wenders stammen soll. In den späten 6oer und 70er Jahren kam die Münchener Filmszene nach Hof (...). Als nostalgische Erinnerung gab es in diesem Jahr eine 35mm-Projektion des frühen Fassbinder-Werks „Götter der Pest“, so Peter Paul Huth in seinem Festivalbericht.
Mit einem jungen neuen Team unter der Leitung von Joanna Szymańska-Szcześniak und dem Programmdirektor Bartłomiej Pulcyn startete das Warschauer Filmfestival bei seiner 41. Ausgabe in gleich acht verschiedenen Spielstätten., so Holger Twele, Miglied der Ökumenischen Jury in Warschau 2025, in seinem Bericht.

Events

16.02.2025
Haus der EKD, Charlottenstraße 53/54, 10117 Berlin
11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2

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