Ágoston Gőbel, geboren 1986 in Budapest, wuchs in Miskolc auf, wo er eine Sekundarschule mit den Schwerpunkten Literatur und Theater absolvierte. An der Universität studierte er ungarische Sprache und Literatur sowie Filmästhetik und begann später als Journalist zu schreiben, wobei er sich häufig mit filmbezogenen Themen befasste. Er war Jurymitglied bei mehreren Jugend- und religiösen Filmfestivals und moderiert regelmäßig Podiumsdiskussionen. Seit zwölf Jahren ist er Redakteur und Moderator des Filmmagazins des ungarischen katholischen Rundfunks, wo er sich mit Themen aus Osteuropa und Fragen beschäftigt, die junge Menschen betreffen. Er war Kommunikationsbeauftragter der Kirche für den Internationalen Eucharistischen Kongress, der 2021 in Budapest stattfand. Innerhalb der katholischen Kirche engagiert er sich seit zwanzig Jahren für die Organisation von Jugendfestivals und -programmen und misst der Förderung ökumenischer Beziehungen besondere Bedeutung bei. Seine Lieblingsgebiete sind sakrale Filme und Jugendfilme.
Journalist
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Ungarn
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Aktuelles
Mit einem jungen neuen Team unter der Leitung von Joanna Szymańska-Szcześniak und dem Programmdirektor Bartłomiej Pulcyn startete das Warschauer Filmfestival bei seiner 41. Ausgabe in gleich acht verschiedenen Spielstätten., so Holger Twele, Miglied der Ökumenischen Jury in Warschau 2025, in seinem Bericht.
Land von Tausendundeiner Nacht und persischer Poesie – der Iran hat das Kino zur Kunst der Andeutung gemacht: Wenn das Wort überwacht wird, wird das Bild zum Gedicht, und der Schnitt zur Stilfigur. Von Waltraud Verlaguet
Events
16.02.2025
Haus der EKD, Charlottenstraße 53/54, 10117 Berlin
11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2