Andraž Arko, geboren 1977 in Ljubljana, Slowenien, absolvierte ein Studium der Sozialpädagogik und später der Theologie und promovierte über die pädagogische Anwendbarkeit von Filmen in der Seelsorge. Er ist Franziskaner und derzeit Pfarrer in Nazarje. Seit 1999 beschäftigt er sich mit Filmausbildung und -kritik und schreibt Rezensionen für die katholische Zeitschrift Družina und das politische Magazin Domovina. Er hat drei Bücher zum Thema Filmausbildung veröffentlicht: Filmski izziv (Die Herausforderung Film, 2014), Pasijon po Gibsonu (Die Passion nach Gibson, 2016) und Svetniki na filmskem platnu (Heilige auf der Leinwand, 2025). Als Produzent und Drehbuchautor drehte er den Dokumentarfilm „Plečnikov skriti biser“ (Plečniks versteckter Schatz, 2021, Ljubljana City Award) und einige Kurzfilme. Vier Jahre lang war er Mitglied der Jury für audiovisuelle Medien des Prešeren-Preises, Sloweniens höchster kultureller Auszeichnung.
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Mit einem jungen neuen Team unter der Leitung von Joanna Szymańska-Szcześniak und dem Programmdirektor Bartłomiej Pulcyn startete das Warschauer Filmfestival bei seiner 41. Ausgabe in gleich acht verschiedenen Spielstätten., so Holger Twele, Miglied der Ökumenischen Jury in Warschau 2025, in seinem Bericht.
Land von Tausendundeiner Nacht und persischer Poesie – der Iran hat das Kino zur Kunst der Andeutung gemacht: Wenn das Wort überwacht wird, wird das Bild zum Gedicht, und der Schnitt zur Stilfigur. Von Waltraud Verlaguet
Events
16.02.2025
Haus der EKD, Charlottenstraße 53/54, 10117 Berlin
11.10.2023
Café der Propsteikirche Leipzig, Nonnenmühlgasse 2