Preis der ökumenischen Jury, Cottbus 2014

Am Beispiel einer russischen Schule zeigt der Film die Schwierigkeiten von Schülern mit körperlichen, mentalen oder sozialen Defiziten, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Dabei verzichtet der Regisseur auf jede Eindimensionalität und Zeichnung von Märtyrerfiguren. Mit überzeugenden Schauspielern und einer sensiblen Kamera formuliert Ivan Tverdovsky ein nachhaltiges Plädoyer für Inklusion.