Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Berlin 1995 (Forum)

Der Film greift auf fiktive Weise ein universelles Problem individueller und kollektiver Geschichtserfahrung und Lebensbewältigung auf. Er prangert die vielschichtigen Verdrängungsmechanismen an und provoziert die Frage nach Verantwortung, Gerechtigkeit und Vergebung.