Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 1992 (Wettbewerb)

Dem Autor des Films gelingt es mit ästhetischer und philosophischer Konsequenz, die Reise zum Sinn im persönlichen Leben und in der Geschichte mit den geistigen Umbrüchen der gegenwärtigen Gesellschaft und mit den Herausforderungen der Jahrhundertwende zu verknüpfen.