Preis der Ökumenischen Jury, Locarno 1984 (ex aequo)

Der Film beschreibt die einer repressiven Erziehung, einer aufgezwungenen Religion und deformierten familiären Beziehungen innwohnenden Kräfte der Unterdrückung, die ein leidvolles Leben geprägt haben. Dennoch erzählt der Film auch von der befreienden Kraft von Liebe und Hoffnung.