Preis der INTERFILM-Jury, Oberhausen 1979 (ex aequo)

Der Film gibt in seiner scheinbaren Schönheit ein prägnantes Bild des tragischen Lebens der Kinder in der Dritten Welt. Die Schönheit der Kindergesichter steht in schrillem Kontrast zu dem Leben, das sie in den Elendsvierteln der Grossstädte führen: ein Leben ohne Perspektive am Rande der Gesellschaft. Der Film ist ein Protest gegen diese unhaltbare Situation und eine Aufforderung an das Gewissen aller Menschen in der westlichen Welt.