Preis der INTERFILM-Jury, Oberhausen 1973

Am Beispiel der Situation einer kolumbianischen Ziegeleiarbeiterfamilie, die am Rande des Existenzminimums dahinvegetiert, zeigt der Film aus engagierter subjektiver Sicht die gesellschaftlich bedingten Produktionsverhältnisse eines Landes der Dritten Welt auf. Der bewusst einfach gestaltete und an konkreten Lebensbedingungen orientierte Film ist ein leidenschaftlicher Aufruf zur Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse mit revolutionären Mitteln.