La Suprema
Laureana lebt in einem kolumbianischen Dorf ohne Strom. Die Teenagerin setzt sich über Normen hinweg, damit ihre Gemeinde die Boxmeisterschaft am Fernsehen verfolgen kann, an der ihr Onkel teilnimmt. Sie ist genauso leidenschaftlich und tollkühn wie er und möchte ebenfalls Boxerin werden. Ein fesselndes Erstlingswerk über Mut und Tradition.
Die junge Kolumbianerin Laureana zieht ihr Dorf La Suprema in ihren Traum, Boxerin zu werden, hinein. Wir waren von der schlichten Einfachheit und Anmut dieses hoffnungsvollen Films berührt. Die schwierigen materiellen Bedingungen der Dorfgemeinschaft beeinträchtigen weder ihre Solidarität noch ihre Freude am Dasein. Der Film, der von einer berührenden Musik getragen wird, ist ganz und gar eine Feier des Lebens.