Preis der Ökumenischen Jury, Cottbus 2018

Mit einer unkonventionelle, kinetischen und viszeralen Art des Filmschaffens erzählt der Regisseur Sergei Dvortsevoj  die Geschichte einer kirgisischen Migrantin, Ayka, die sich in Moskau niederlässt. Indem er die Ausbeutung und Elend von illegalen Migranten darstellt, gibt der Film den Gesichtslosen ein Gesicht. Das Publikum ist herausgefordert, die Leiden der Marginalisierten mitzuerleben.