Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Mannheim-Heidelberg 2016

Der Film erzählt mit makabrem Humor, aber voller Empathie für seine Figuren, von einer kleinen Gemeinschaft von Zugführern und ihrer ständigen Angst davor, Menschen bei Unfällen zu töten. Der Regisseur setzt die Magie des Kinos in besonderer Weise in Szene. Eine ungewöhnliche Vater-und-Sohn-Beziehung gipfelt in Opfer und Erlösung.