Preis der Ökumenischen Jury, Jerewan 2014

In fünf Episoden, die zugleich unterschiedliche Filmgenres nutzen, porträtiert der Film das soziale Leben in einem Wohnblock Yerevans während der Kriegsjahre zwischen 1990 und 1994. Er beschreibt die gesellschaftlichen Folgen des Krieges, ohne dabei die Hoffnung preiszugeben.
Die Jury sieht in dem Film einen Appell für Frieden in Armenien und der ganzen Welt.