Preis der Ökumenischen Jury, Karlovy Vary 2012

Ein tragischer Unfall bringt die Mitglieder einer Familie nach langer Zeit wieder zusammen. In gemeinsamen Alltagstätigkeiten versöhnen sie sich untereinander und mit ihrer Vergangenheit. Durch einen verhaltenen, langsamen Erzählstil werden die Konfliktlinien zwischen den Figuren nachgezeichnet. Die herrliche Landschaft widerspiegelt die fast unbemerkbaren Wechsel in der Familie, die ihr schliesslich neue Zukunftsvisionen eröffnen, so dass das Leben zu einer positiven Herausforderung wird.