Preis der Ökumenischen Jury, Jerewan 2012

Der Film handelt von den Folgen des Krieges zwischen Armenien und Aserbaidschan. Auf der Suche nach dem Grab ihres Vaters, eines Soldaten, findet eine junge Frau durch Dialog und Versöhnung zur Vergebung – der eigenen und der des "anderen". Dabei geht es darum, Menschlichkeit auch in denen zu erkennen, die einst als Feinde galten.