Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 2011 (Wettbewerb)

Der Film dramatisiert Konflikte, die mit dem Leben in Familie und Gesellschaft im Iran verbunden sind. Er handelt von Gleichheit, Respekt und Ernsthaftigkeit. Seine Themen umfassen das Eltern-Kind-Verhältnis, Trennung, ethische Entscheidungen, Gerechtigkeit und religiöse Uebereinkünfte. Der Film gewinnt Kraft durch die Einladung an die Zuschauer, sich auf mögliche Lösungen einzulassen. Kreativ hält er durchgehend die Spannung, niemals verletzt er die persönliche Sphäre. Er beschreibt verschiedene moralische Standpunkte in einer realistischen und kulturell sensiblen Weise.