Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Locarno 2011

Handwerklich und künstlerisch bemerkenswert gemacht, zeigt uns dieser Film die subtile Xenophobie Westeuropas, die oft nur von einer dünnen Schicht kultureller Konventionen bedeckt ist. Sie lenkt davon ab, dass Mangel an Kommunikation und Gewalt auch ein genuines Problem unserer eigenen hochorganisierten und sauberen Vorstädte ist.