Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Warschau 2010

Mit Hilfe der herausragenden Leistung der Hauptdarstellerin gelingt es dem Regisseur, den Kampf einer mutigen Frau zu schildern. Widerständen zum Trotz ist sie entschlossen, mit einer neuen Existenz zu beginnen, die sie wieder mit ihrem Sohn vereint.

Die reflektierte Struktur des Drehbuchs ermöglicht dem Zuschauer, an eine positive Perspektive der Heldin zu glauben.