Preis der Ökumenischen Jury, Zlín 2009

Der Film erzählt von Max, einem Teenager, der mit seiner alleinerziehenden, "peinlichen" Mutter zusammenlebt und mit den Problemen des Erwachsenwerdens kämpft. Dabei entdeckt er, dass auch seine Freunde ihre verborgenen Schwächen haben.

Künstlerisch gelungen finden Freundschaft, Familie, Solidarität und Toleranz Raum in diesem originell und humorvoll erzählten Film. Indem er die Perspektive von Max übernimmt, ermöglicht er Teenagern in aller Welt, sich mit seinen Erfahrungen zu identifizieren.