Preis der Ökumenischen Jury, Montréal 2005

KAMATAKI schildert den Weg eines jungen japanischen Kanadiers von Verzweiflung zu Lebensbejahung, zu der er durch die Weisheit seines japanischen Onkels findet. "Kamataki" bezieht sich auf den überlieferten Prozess des Brennens japanischer Keramik. Er dient als Metapher für die Schönheit, das Verständnis und die Liebe, die aus der Verschmelzung zweier Kulturen in innerer und äußerer Harmonie zu entstehen vermag.