Preis der Ökumenischen Jury, Cottbus 2004

Die Budapester Metro wird zu einem packenden Gleichnis für die verborgenen Seiten der menschlichen Existenz - sowohl in ihrer sozialen wie in ihrer psychischen Dimension. Mit großer Genauigkeit verknüpft der Regisseur die Abgründe unserer Gesellschaft mit den Abgründen der menschlichen Seele. Er lotet ihre Gefahren in aller Schärfe aus, ohne die Hoffnung auf Rettung aus dem Auge zu verlieren.