Preis der Ökumenischen Jury, Berlin 2003 (Wettbewerb)

Mit Blick auf die Reise von zwei afghanischen Flüchtlingen bezeugt der halbdokumentarische Film eine anhaltende, weltweite, menschliche Tragödie. Er zeigt die widrigen Umstände, unter denen Flüchtlinge ihre Existenz zu sichern bemüht sind und die Gefahren der illegalen Immigration auf sich nehmen. Indem der Film die Geschichte eines Mannes und eines Jungen aus deren Perspektive zeigt, ermöglicht er dem Kinopublikum nachzuvollziehen, was es bedeutet, Schleppern ausgeliefert und rechtlos zu sein.