The Parade
      
            Parada
      
  Regie
          
      2011
      
            Grenzüberschreitungen werden in PARADA zum komödiantischen Prinzip. Das wilde Spiel mit Klischees und Stereotypen wurde in Serbien und in den Nachbarländern zum überraschenden Publikumserfolg. Hier verbinden lebensrettende Maßnahmen an einem Gangster-Pitbull zwei Welten, trifft Old-School-Machismo auf schwulen Einrichtungswahn, Homophobie auf exaltierte Geschlechterinszenierungen, hier bilden die alten Feinde – Serben, bosnische Muslime, Kosovo-Albaner und kroatische Kriegsveteranen – zusammen mit Schwulen-Aktivisten eine utopische Truppe. (Festivalkatalog, Berlinale 2012)