Wer weiß, wohin?
2011

Die Frauen eines kleinen, isolierten Dorfes sind bereit, alles zu tun, um den Frieden zwischen einer christlichen und einer muslimischen Gemeinschaft zu bewahren, die dort zusammen leben. Mit differenzierten Mitteln gelingt es Nadine LABAKI, eine poetische Fabel zu entwickeln, die geschickt die Balance zwischen Komödie und Tragödie hält und dabei Gefühle weckt, die sich zuletzt der Hoffnung zuneigen.

2011

Aki KAURISMÄKIS Ode an die Hoffnung, die Solidarität und die Brüderlichkeit benutzt souverän die Mittel der Filmkunst, um uns in eine durch die Magie der Farben, den Humor der Dialoge und die Menschlichkeit seiner Figuren verwandelte Welt zu versetzen - mit der Bergpredigt im Hintergrund.

Cheyenne - This Must Be the Place
2011

Paolo SORRENTINOS Geschichte des vergessenen und ausgebrannten Rockstars Cheyenne lädt uns ein, der inneren Reise und Odyssee eines Mannes auf der Suche nach seinen jüdischen Wurzeln, nach Reife, Versöhnung und Hoffnung zu folgen. Der Film, ein klassisches Drama von großem Reichtum und hoch entwickelter Ästhetik, eröffnet mit leichter Hand anspruchsvolle und ernsthafte Wege des Nachdenkens.

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ar rapport à ses prédécesseurs, ce prix du Jury œcuménique de Cannes entre davantage dans la catégorie d’Adoration d’Atom Egoyan ou de Caché de Michael Haneke que dans celledes Hommes et des dieux de Xavier Beauvois : This must be the place fait partie de ces films qui ne s’offrent pas au premier regard et ne se laissent que progressivement apprivoiser.
Tout d’abord, signalons l’extraordinaire performance de Sean Penn, en rocker déchu, qui traîne un look de drag queen.
Ce film est du pur Kaurismaki...
J’aimerais partager quelques réflexion sur Et maintenant on va où ? de Nadine Labaki. Il s’agit pour moi d’un des meilleurs films que je connaisse et je voudrais expliquer pourquoi.
Dès la première image j’étais scotchée à l’écran – ou disons, dès la deuxième image.