Preis der Ökumenischen Jury, Kiew 2020 (Internationaler Wettbewerb für Kurzfilme)

Anastasiia Bukovska erzählt – verkörpert von einem beeindruckenden Schauspieler – die ukrainische Geschichte eines zeitlosen und universellen Dramas nämlich das des Kriegsheimkehrers, der die Last seiner traumatischen Erlebnisse ertragen muss. Sie zeigt uns auch den Weg aus der Dunkelheit des posttraumatischen Stresssyndroms, indem der Mensch lernt, eine liebevolle Bindung zu einem Geschöpf aufzubauen, in diesem Fall verkörpert durch ‚des Menschen besten Freund‘, den Hund.