Lobende Erwähnung der Ökumenischen Jury, Kiew 2020 (Internationaler Wettbewerb für lange Spielfilme)

Der erste Langfilm von Myriam Verreault erzählt die Geschichte von zwei jungen Innu-Frauen, Mikuan und Shaniss aus Uashat-Maliotenan, deren lebenslange Freundschaft durch mehrere Wendungen des Schicksals auf die Probe gestellt wird. Eine Geschichte über Freundschaft, Mut, Familienzusammenhänge und darüber, wie der eigene Weg trotz großer Schwierigkeiten gefunden werden kann. Obwohl der Film im Lebensraum der Innu spielt, spricht er dennoch die universelle Sprache der Hoffnung trotz dramatischer Ereignisse.