Preis der Ökumenischen Jury, Kiew 2015 (Internationaler Wettbewerb für abendfüllende Filme)

Mit eindrucksvollen Bildern und herausragenden Darstellerleistungen erzählt der Film von der beschämenden, gnadenlosen Armut der indianischen Maya. Er ermöglicht uns Einblick in deren private, wirtschaftliche und religiöse Praxis, wobei er besonders das Schicksal der Frauen hervorhebt. Unter fast unmenschlichen Bedingugnen bewahren Mutter und Tochter ihre Würde, Liebe und Solidarität.