Preis der Ökumenischen Jury, Kiew 2013 (Wettbewerb)

Auf einfühlsame Art zeigt der Film die Einsamkeit eines elfjährigen Jungen. Glaubwürdig stellen die Charaktere ihre Verletzlichkeit dar. Enttäuschung und Betrug sind die zentralen Erfahrungen des Jungen. Allmählich entwickelt sich für das Publikum das Gefühl, dass das Gute und die Hoffnung eine Chance haben.