Preis der Ökumenischen Jury, Kiew 2006 (Internationaler Wettbewerb für Spielfilme)
Der Film erzählt die Geschichte eines Straßenreinigers, der davon träumt, Dichter zu werden. Obwohl er in ärmlichen und hoffnungslosen Verhältnissen lebt, lässt er sich von diesem Wunsch nicht abbringen. Seine Alltagsprobleme können seine innere Welt nicht beschädigen. Er liebt die Menschen, genießt jeden Moment und hält an seinen Träumen fest. Diesem einfachen Mann gelingt es, seine menschliche Würde, seine Liebe zu den Menschen und zum Leben trotz widriger Umstände zu bewahren.
Jeder von uns sollte so leben, dass er seine menschliche Würde und seine Träume bewahrt, indem er die Menschen und das Leben liebt. Mit ihrer Auszeichnung hebt die Jury die Bedeutung dieser Botschaft für Menschen in der modernen Gesellschaft mit all ihren Problemen und Härten hervor. (Foto: © CICinema)