Preis der Ökumenischen Jury Oberhausen 2015

Der Film greift die lokale spanische Tradition auf, zu Ostern eine Judasfigur durch die Straßen zu fahren und zu verbrennen. Eine Gruppe von Menschen mit Handicap spielt dieses Ereignis nach. Mit seiner Inszenierung wirft der Regisseur einen kritischen Blick auf ein religiöses Brauchtum und regt die Zuschauer dazu an, über die ideologische Grundlage  dieses Festes nachzudenken.